Neugier und Ausdauer sind und waren schon immer Voraussetzungen für Fortschritt und prägen Roche in Rotkreuz seit mittlerweile einem halben Jahrhundert. Erfahren Sie anlässlich dieses Jubiläums von unseren Mitarbeitenden, wie sie den Standort Rotkreuz erleben, was sie inspiriert und neugierig macht.
Roche in Rotkreuz hat viele Gesichter und dennoch eine ganz eigene, unverwechselbare Identität, die in den letzten 50 Jahren gewachsen ist. Unser Jubiläum möchten wir unter dem Motto #StayCurious sichtbar machen.
Denn es ist die Neugierde, die uns als zentraler Treiber der Innovationskraft seit unserer Gründung 1969 begleitet: von der Vorgängerfirma Tegimenta in Zug mit anfänglich rund 60 Mitarbeitenden bis zur heutigen Roche Diagnostics International in Rotkreuz mit rund 2500 Mitarbeitenden aus über 70 Nationen. Unser Standort entwickelte sich zu einem modernen, offenen Campus, der auch architektonisch einzigartig ist und in der Innerschweiz seinesgleichen sucht.
Letztlich sind es aber unzählige begeisterte und engagierte Menschen, die Rotkreuz über die letzten Jahrzehnte mit viel Ausdauer, Engagement und Innovationsgeist geprägt haben – als Mitarbeitende, Lieferanten, Behörden und Geschäftspartner. Diese Vielfalt aus klugen und kreativen Köpfen aus den verschiedensten Nationen, Berufsgruppen und Funktionen ist es, was uns ausmacht.
Mich persönlich fasziniert die Kombination aus einer stark lokal verankerten Kultur mit einer sehr internationalen, zukunftsorientierten Ausrichtung. Wir gehen Herausforderungen konstruktiv und im offenen Dialog an, finden pragmatische, tragfähige Lösungen und setzen diese schnell um. Besonders eindrücklich sind für mich immer die Momente, in denen wir als Standort Neuland betreten und ich die Freude der Mitarbeitenden spüre, Teil unserer Roche-Familie in Rotkreuz zu sein.
Was inspiriert Sie?
#StayCurious – auf die nächsten 50 Jahre.
Mich inspirieren Menschen, die ihre Individualität leben und sie nutzen, um die Menschheit weiterzubringen.
Ich bin mit dem Standort Rotkreuz mitgewachsen. Ich komme selbst aus der Region, eine rurale Gegend mit traditionellen Werten. Nach und nach ist die ganze Welt hierhergekommen und für mich hat das ganz neue, globale Perspektiven eröffnet.
Als Führungskraft fühle ich mich verantwortlich, meiner Organisation die besten Arbeitsbedingungen für die Erbringung der Arbeitsleistung zu bieten, neue Ideen zu entwickeln und erfolgreich zu sein.
Der Standort Rotkreuz versprüht pure Lebendigkeit. Wir haben ein agiles und dynamisches Umfeld, das mich in Schwung hält und täglich begeistert.
Seit 1978 arbeite ich hier am Standort, und in all den Jahren standen Innovation und Entwicklung immer im Mittelpunkt. Damals gab es weder Computer noch Smartphones, kommuniziert wurde per Telegramm, Fax und auf dem Postweg.
Ich bin in unserer Abteilung für die Lernenden zuständig. Es ist eine grosse Bereicherung für mich, diese jungen Mitarbeitenden auszubilden und mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Der Standort Rotkreuz hat meine berufliche Entwicklung entscheidend beeinflusst – und tut dies auch heute noch. Es ist immer wieder beeindruckend, wie viele grossartige Menschen und Persönlichkeiten aus der ganzen Welt ihre Arbeit hier jeden Tag dem Wohl von Patientinnen und Patienten widmen!
Seit meinem ersten Arbeitstag hier bei Roche in Rotkreuz werde ich als Lernender unterstützt, kann Ideen aktiv einbringen und kreativ sein. Ein solch tolles Arbeitsumfeld halte ich nicht für selbstverständlich.
Rotkreuz ist ein kosmopolitisches Drehkreuz – nicht nur für die Diagnostik, sondern auch für Entwicklung und Innovation. Für mich steht der Standort für Vielfalt, Vernetzung und Inklusivität.
Roche in Rotkreuz steht für mich persönlich für Innovation und Offenheit für Neues. Und das lebe ich tagtäglich. Insbesondere in der IT, wo alles sehr dynamisch und schnelllebig ist, sind Aufgeschlossenheit, Flexibilität und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zentrale Faktoren.
Seit meinem Start bei Roche in Rotkreuz vor rund zehn Jahren begleitet mich der cobas t 511 / 711, ein Instrument zur Gerinnungsanalytik. Vom ersten Prototyp bis zur Serienproduktion habe ich jeden einzelnen Entwicklungsschritt miterlebt.
Der Standort Rotkreuz ist für mich beruflich wie auch privat sehr wichtig. Als Berufsbildner schätze ich die interessante, aber auch intensive Arbeit mit den jungen Erwachsenen sehr.
Vor 30 Jahren bin ich als junger Entwickler in die Firma eingetreten und habe seitdem an fast allen diagnostischen Systemen mitgearbeitet.
Was mir hier auf dem Campus immer wieder auffällt und mich jeden Tag motiviert, ist die hohe Wertschätzung, die ich von den Roche-Mitarbeitenden bekomme. Diesen Respekt und die Anerkennung für eine alltägliche Dienstleistung findet man sicherlich nicht überall.
Meine grosse Leidenschaft ist das Reisen. In fremde Kulturen einzutauchen, neue Städte und Länder zu erkunden, bereichert mein Leben ungemein. Diese bunte Vielfalt begegnet mir auch bei meiner Arbeit.
Der Standort Rotkreuz ist für mich viel mehr als nur ein Arbeitsplatz. An diesem grossartigen Ort arbeiten nicht nur viele Freunde, sondern ich kann mit meiner Arbeit einen wichtigen Beitrag leisten.
Roche in Rotkreuz bietet mir einen modernen Arbeitsplatz in einer spannenden Umgebung. Die geleistete Arbeit wird wertgeschätzt und der Umgang untereinander ist sehr respektvoll. Zudem steht mir hier alles zur Verfügung, um den Mitarbeitenden eine optimale Infrastruktur bereitstellen zu können.
Ich arbeite mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen. Gemeinsam mit ihnen die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen und ihre Zufriedenheit zu sichern, ist für mich das Grösste.
Die Entwicklung des Standorts habe ich in den letzten Jahren als ziemlich herausfordernd erlebt. Das Unternehmen hat sich stark verändert; wir mussten uns an eine neue Unternehmensorganisation, an neue Prozesse und an viele neue Kolleginnen und Kollegen gewöhnen.
Roche bietet den Mitarbeitenden immer wieder die Möglichkeit, neue Dinge zu tun. Ich habe in meiner Zeit hier in Rotkreuz bereits vier ganz unterschiedliche Stationen kennengelernt, was enorm abwechslungsreich war.
Als Environmental Specialist liegt mir die Umwelt natürlich sehr am Herzen. Umso schöner ist es, durch meinen Job bei Roche in Rotkreuz aktiv einen positiven Beitrag für unsere Umwelt zu leisten.
Roche ist ein flexibler und aufgeschlossener Lehrbetrieb, der es mir ermöglicht, parallel zur Lehre meinen Traum von der Fussballkarriere weiter zu verfolgen.
Ich mag verschiedene Dinge hier am Standort, aber etwas ist wirklich besonders: Wir haben hier ganz in der Nähe Getreidefelder und Schafe und im Hintergrund die Bergkulisse. Ich mag es sehr, dass die Architektur des Standorts die Umgebung und die Natur integriert.
Vor ungefähr 15 Jahren habe ich regelmässig Waren an Roche in Rotkreuz geliefert. Immer wieder fuhr ich auf der Autobahn am Standort vorbei und konnte mitverfolgen, wie sich der Campus nach und nach vergrössert hat.
Seit Jahren arbeite ich für Roche in Rotkreuz und habe viel erlebt. Ein besonderes Erlebnis: Als das neue Restaurant 2007 gebaut wurde, mussten im Vorfeld die bestehenden Flachschnittplatanen des alten Parkplatzes weichen.
Ich arbeite seit 39 Jahren für Roche, aktuell als Produktmanager im Schweizer Vertrieb von Roche Diagnostics. In all den Jahren durfte ich immer wieder neue, faszinierende Aufgaben übernehmen.
Roche in Rotkreuz ist ein bedeutender Teil meines Lebens, wo ich mit grossartigen Menschen in einem interdisziplinären Team zusammenarbeiten darf.
Ich bin über die Firma Vebego hier auf dem Campus Rotkreuz für Entsorgungen, Warenannahmen und Lieferungen verantwortlich, was meine Arbeit sehr abwechslungsreich macht.
Das I in RDI steht für mich für Innovation. Ich glaube, die Neugierde, die wir am Standort haben, wird von den Menschen getrieben, die hier arbeiten.
An meiner täglichen Arbeit gefällt mir, dass ich in ganz viele Arbeitsschritte eingebunden bin. In der Produktion bin ich beispielsweise für Nachschub zuständig und stelle sicher, dass immer Material vorhanden ist.
Am Empfang habe ich täglich mit vielen verschiedenen Menschen Kontakt. Ob Mitarbeitende, Besucherinnen und Besucher oder Lernende – sie alle kommen zuerst bei mir vorbei.
Als ich 2007 zu Roche in Rotkreuz gekommen bin, war ich 16 Jahre alt. Das Unternehmen ist in den letzten 12 Jahren in vielerlei Hinsicht gewachsen – wie ich auch.
Jeden Tag fahre ich von Hünenberg aus mit dem Velo zur Arbeit. Der kurze Weg war aber nicht der entscheidende Grund, weshalb ich mich für eine Lehre als Elektroniker bei Roche in Rotkreuz entschieden habe.
Das C-Teile-Management, das wir als Dienstleistung für den Standort Rotkreuz erbringen und zum Ziel hat, Beschaffungsprozesse für Artikel mit geringem Wert aber hohen Beschaffungskosten zu optimieren, ist für Bossard wirtschaftlich sehr wichtig.
Auf modernsten Systemen mechanische Teile zu programmieren und anschliessend auf einer Fünf-Achsen-Fräsmaschine herzustellen – das ist einer der Gründe, weshalb ich meine Arbeit so mag.
Für die besten Resultate ist es eminent wichtig, dass wir als Unternehmen das Potenzial aller Mitarbeitenden – auch der Frauen – optimal nutzen.
Als langjähriger Mitarbeiter macht es mich stolz, Teil dieser einzigartigen Erfolgsgeschichte zu sein. Es ist die Geschichte eines kleinen Standorts, der sich zu einer der bedeutendsten Roche Diagnostics Sites verwandelt hat.
Als Teamleiterin im Bereich Instrument Operations leite ich ein Team von 19 Mitarbeitenden. Als Mutter von zwei Kindern bin ich dankbar, dass Roche in Rotkreuz mich darin unterstützt, die zwei wichtigsten Bereiche in meinem Leben unter einen Hut zu bringen: meine Familie und meinen Beruf.
Mein tolles Arbeitsumfeld motiviert mich tagtäglich, neue und spannende Herausforderungen anzunehmen. Der Spass unter den Kolleginnen und Kollegen, die abwechslungsreichen Aufgaben als Personal Assistant und die Leitung des SIS Admin-Teams machen mir grosse Freude.
Bei Roche in Rotkreuz kann ich mein Wissen aus langjähriger Tätigkeit in der universitären Krebsforschung einbringen und einen Beitrag für die Zukunft der Krebsdiagnostik leisten.
Was mir hier am Standort Rotkreuz besonders gut gefällt ist, dass der Blick über den eigenen Tellerrand nicht nur erwünscht ist, sondern bewusst gefördert wird.
Die Menschen, die hier in Rotkreuz arbeiten, sind sehr unterschiedlich, und doch scheinen wir immer offener zu werden im Umgang miteinander und vermehrt die richtigen, notwendigen Gespräche zu führen.
Ich habe ursprünglich Mikrobiologie und Immunologie in Montreal, Kanada, studiert. Nachdem ich zunächst zu Marketing und Management gewechselt hatte, führte mich meine Leidenschaft für Menschen zu einer Karriere im Personalwesen.
Bei uns in der Softwareentwicklung steht die Qualität der Anwendung an erster Stelle: Sie muss funktionieren!
Ich engagiere mich mit Leib und Seele für den Angestelltenverband Roche (AVR), den ich im Jahr 2000 mitbegründet habe.
Ich bin in Rotkreuz aufgewachsen und arbeite hier seit 30 Jahren in der Systementwicklung.
Mich motiviert die Herausforderung, neue und innovative Systementwicklungen voranzutreiben, welche in der Zukunft das Leben von Patientinnen und Patienten merklich verbessern.
Als ich vor 30 Jahren anfing, bei Roche Rotkreuz zu arbeiten, hatte ich als Frau schon ein wenig Mühe. Man ist sich unter so vielen Männern fremd vorgekommen.
Im Jahr 2016 wurde ich nach 33 Berufsjahren bei Roche pensioniert. Wenn ich aber heute über den Campus laufe, werde ich noch immer von sehr vielen Mitarbeitenden begrüsst. Das bedeutet mir viel, denn die Zusammenarbeit hier war sehr intensiv und das Unternehmen mein zweites Zuhause.
Ich arbeite bei ‹girlsformint› mit, einem Projekt, welches von Roche Rotkreuz und Faszination Technik lanciert wurde. Bei der Zielgruppe handelt es sich um Mädchen, welche die 5. bis 7. Klasse besuchen.
Der Standort Rotkreuz vereint innovative Menschen, umfassendes Wissen und zentrale Prozesse des Diagnostics Business. Roche ist eine treibende Kraft und eine führende Plattform für Innovationen im Gesundheitswesen.