Essen vor dem Wegwerfen gerettet, Ausflüge für Menschen mit Beeinträchtigungen ermöglicht, Weide- und Waldrandpflege betrieben, Neophyten (eingewanderte Pflanzen) bekämpft und Produkten ein zweites Leben gegeben. Mitarbeitende von Roche Pharma Schweiz haben in der Freiwilligenwoche viel geleistet.
Einmal pro Jahr haben Mitarbeitende von Roche Pharma Schweiz während dieser Woche die Möglichkeit, sich für die Gesellschaft zu engagieren. Anstatt ihrem tagtäglichen Job nachzugehen, erhalten sie einen Tag lang Einblick in eine völlig andere Welt und können sich für eine gemeinnützige Organisation in der Region Basel und der Schweiz einsetzen.
Wir danken unseren Partnerorganisationen , dem Bürgerspital Basel, der Stadtgärtnerei, den Bergversetzern, der WERT!Stätte, der Schweizer Tafel und der Stiftung Sucht, dass sie uns diese Einsätze ermöglicht haben und wir gegenseitig spannende Eindrücke mitnehmen konnten.
Hier ein paar Eindrücke von Roche-Mitarbeiter:innen zur Freiwilligen-Woche:
Die Mischung aus landwirtschaftlicher Arbeit und Interaktion mit den Bewohner:innen war extrem bereichernd - eine wertvolle Begegnung und Abwechslung vom Büroalltag!
Spannende Einblicke in die Arbeit der Stadtgärtnerei. Sinnvoller Einsatz mit der Bekämpfung von Neophythen und unerwünschten invasiven Pflanzen. Und man sieht am Ende des Tages, was man geleistet hat.
Es macht einem auch wieder bewusst, wie verschwenderisch man ist bzw. wieviele Leute in Basel wirklich diese Unterstützung benötigen. Es hat einfach mal gut getan, raus zu gehen und etwas anderes zu sehen und zu erleben.
Nach dem Einsatz habe ich einen neuen Blick auf Dinge, die ich vorher gar nicht gross beachtet habe. Zum Beispiel, wie viele Lebensmittel weggeworfen werden würden, wenn es die Schweizer Tafel nicht gäbe und wie gross die Wertschätzung von denen ist, die es in Anspruch nehmen.
Sehr eindrücklich, es war ein Eintauchen in eine andere Welt - die Menschen haben es sehr geschätzt, zu erzählen, was sie machen, jemanden zu haben, der zuhört und interessiert war. Sie waren so stolz! Wir brauchen diese Begegnungen viel mehr, sie sind bereichernd für beide Seiten.