Jeden Tag bauen mehr als 7.000 Mitarbeitende an neun Produktionsstandorten auf der ganzen Welt Produkte, die von Ärzt:innen und medizinischen Fachkräften weltweit zur Erkennung und Diagnose von Krankheiten eingesetzt werden.
Wir sind stolz darauf, die Unterschiede zwischen den Mitarbeitenden zu würdigen, und glauben, dass ein inklusives Arbeitsumfeld für ein starkes globales Netzwerk entscheidend ist. Unsere Produktionsteams beschäftigen einen hohen Anteil an Frauen, und bietet Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen. Darüber hinaus arbeiten wir an verschiedenen Standorten rund um den Globus.
Lernen wir nun einige dieser operativen Mitarbeitenden kennen, die im Zentrum von Roche Diagnostics stehen.
Frauen machen etwa 47% der gesamten US-Erwerbsbevölkerung aus; laut dem US Bureau of Labour Statistics1 stellen sie jedoch nur etwa 29% der Arbeitskräfte im verarbeitenden Gewerbe. Bei Roche Diagnostics Global Operations sind rund 42% der Belegschaft weiblich.
Czarina Aguilar ist stolz darauf, als Frau in der Produktion tätig zu sein, denn das globale Team stellt Patient:innen an die erste Stelle und ist stets auf dem neuesten Stand, um weltweit positive Ergebnisse zu erzielen.
Sie hofft, dass Frauen in der Produktion Grenzen überschreiten, indem sie weiterhin ihrer Neugier und ihren Leidenschaften nachgehen. "Wenn wir das tun, dann sind uns keine Grenzen gesetzt", sagt sie.
OPEN at Roche - was für Out, Proud & Equal Network steht - ist das LGBTQ+ Netzwerk für Mitarbeitende.
OPEN wurde 2012 in Basel, Schweiz, gegründet und erstreckt sich nun über die ganze Welt: Es gibt Netzwerke in Australien, China, Südafrika, Brasilien, USA, Schweiz, Niederlanden, Spanien, England, Deutschland und weiteren Standorten.
Unsere OPEN-Gruppen in Mannheim und Penzberg arbeiten seit vielen Jahren eng zusammen. Darüber hinaus tauschen wir regelmässig Informationen auf globaler Ebene aus, um Synergien zu nutzen und gemeinsame Massnahmen zu planen.
Wilms Torsten, Mitglied von OPEN, ist stolz auf das inklusive Arbeitsumfeld von Global Operations. Er machte eine wirklich wundervolle Erfahrung mit seinem ehemaligen Vorgesetzten, nachdem er sich während einer Diskussion über Minderheiten geoutet hatte - nicht wegen seiner Orientierung, sondern aus gegenseitigem Respekt füreinander. Sie unterstützen sich auch heute noch gegenseitig als Mentor und Mentee.
"Ich machte mir nie Sorgen, dass meine Orientierung im Umgang mit mir oder meiner Karriere bei Roche einen Nachteil bedeuten könnte", sagt Torsten.
Im gesamten Produktionsnetzwerk von Roche Diagnostics übernehmen Menschen mit Beeinträchtigungen wichtige Aufgaben und helfen uns, unseren Kund:innen rechtzeitig qualitativ hochwertige Produkte zum Nutzen der Patient:innen weltweit bereitzustellen.
Die Brändi-Mitarbeitenden arbeiten an einer Fertigungslinie für unsere Blutgas- und Elektrolytproduktion in Rotkreuz. Ingrid Meier und Taylan Güner sind konzentriert und sehr präzise in ihrer Arbeit. Mit ihrem Blick fürs Detail sind sie in der Lage, Fehler zu erkennen, und ihr Ehrgeiz spornt sie an, fehlerfreie Arbeit zu leisten.
Ihre Anstellung macht nicht nur gesellschaftlich Sinn, sondern sie zahlt sich auch wirtschaftlich aus: Das interne Outsourcing wurde gründlich geprüft und hat sich gegen eine teure Automatisierung durchgesetzt.
Eine langfristige Zusammenarbeit bringt Vorteile für beide Seiten: Effiziente und unabhängige Mitarbeitende der Brändi-Stiftung erhalten Stellen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, werden in Teams integriert und erhalten hochwertige Aufgaben. Und den Mitarbeitenden von Roche wird Zeit für andere wichtige Aufgaben gegeben.
Unser Produktionsnetzwerk ist ein globales Team mit Kolleg:innen in Europa, China, den USA und Südafrika. Unser Global Operations Standort in Kapstadt stellt Sequenzierungsdiagnostika für Roche her.
Karusha Moonsamy, Leiterin des Qualitätskontrollteams an unserem Standort in Kapstadt, war schon immer an Philanthropie interessiert. Nachdem Roche im Jahr 2015 Kapa Biosystems übernommen hatte, verfolgte sie verschiedene Wege, um etwas zurückzugeben. Sie war gespannt auf all das, was unser Unternehmen zu bieten hatte.
Mit der Unterstützung einer Kollegin bewarb sich Karusha um die Teilnahme am Global Philanthropic Secondment Program, einer Roche-Initiative, die Mitarbeitende mit Nichtregierungsorganisationen (NGOs) auf der ganzen Welt zusammenführt. Sie erhielt eine Stelle als Co-Instruktorin für ein Karrierestarterprogramm an der Namibia University of Science and Technology und besuchte Namibia persönlich.
Als Children's Walk-Botschafterin für Roche nahm Karusha auch an einem Besuch der Children's Dream Organization teil, einer gemeinnützigen Organisation, welche zum Ziel hat, die Bildung in Südostasien zu verbessern. Sie reiste mit anderen Botschafter:innen nach Kambodscha und vertrat Roche bei der Eröffnung einer neuen Schule und eines Computerlabors.
References
U.S. Bureau of Labor Statistics [Internet, cited 2022 Dec 13]. Available from:
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